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Die dunkle Seite des Mount Rushmore: Rassismus und Ku-Klux-Klan

by Peter

Mount Rushmore: Ein Denkmal für Rassismus und weiße Vorherrschaft

Gutzon Borglums Verbindungen zum Ku-Klux-Klan

Mount Rushmore, ein Wahrzeichen der Vereinigten Staaten, war die Idee des Bildhauers Gutzon Borglum, der eine dunkle Vergangenheit hatte. Borglum war ein Rassist, der enge Verbindungen zum Ku-Klux-Klan unterhielt, einer berüchtigten Hassgruppe.

Borglums Verbindung zum Klan begann 1915, als er half, eine Fackelzeremonie auf dem Stone Mountain in Georgia zu organisieren. Dieses Ereignis markierte die Wiedergeburt des Klans, der nach dem Bürgerkrieg verblasst war.

Borglums Kontakte zum Klan halfen ihm, Geldmittel für das Stone-Mountain-Projekt zu sichern, eine massive Skulptur der Generäle der Konföderierten Robert E. Lee und Stonewall Jackson. Interne Machtkämpfe innerhalb des Klans führten jedoch zum Scheitern des Projekts, und Borglum wurde 1925 entlassen.

Das Stone-Mountain-Projekt und Borglums Obsession

Borglums Arbeit am Stone Mountain gab ihm das nötige Fachwissen, um Mount Rushmore in Angriff zu nehmen. 1927 begann er, die Gesichter von vier amerikanischen Präsidenten in die Black Hills von South Dakota zu meißeln.

Borglum widmete die letzten 14 Jahre seines Lebens dem Mount-Rushmore-Projekt, das er als eine Feier der Größe der Nation betrachtete. Seine eigenen rassistischen Überzeugungen warfen jedoch einen Schatten auf sein Werk.

Die Kontroverse um Mount Rushmore

Die Kontroverse um Mount Rushmore rührt von Borglums rassistischen Ansichten und der Tatsache her, dass das Denkmal auf Land errichtet wurde, das den Lakota-Sioux gestohlen wurde.

Kritiker argumentieren, Mount Rushmore sei ein Symbol der weißen Vorherrschaft und verherrliche die Eroberung des Westens. Sie weisen auch darauf hin, dass Borglums ursprünglicher Plan für das Denkmal eine Skulptur eines Indianerhäuptlings vorsah, er diese Idee jedoch aufgrund des Drucks weißer rassistischer Gruppen aufgab.

Die nachhaltige Wirkung von Gutzon Borglum

Das Erbe von Gutzon Borglum ist komplex und umstritten. Er war ein talentierter Bildhauer, der eines der bedeutendsten Wahrzeichen Amerikas schuf. Seine rassistischen Überzeugungen und seine Verbindung zum Ku-Klux-Klan trüben jedoch seinen Ruf.

Mount Rushmore ist nach wie vor ein beliebtes Reiseziel, aber es ist auch eine Erinnerung an die dunkle Geschichte von Rassismus und weißer Vorherrschaft in den Vereinigten Staaten.

Die verborgene Geschichte von Mount Rushmore

Die verborgene Geschichte von Mount Rushmore ist eine Geschichte von Rassismus, Ehrgeiz und dem Kampf um die Kontrolle über die amerikanische Erzählung. Gutzon Borglums Verbindungen zum Ku-Klux-Klan und seine eigenen rassistischen Überzeugungen prägten die Entstehung des Denkmals und seine Bedeutung.

Die Rolle des Rassismus bei der Entstehung von Mount Rushmore

Rassismus spielte eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Mount Rushmore. Borglums Entscheidung, einen Indianerhäuptling aus dem Denkmal auszuschließen, war motiviert von seinem Glauben an die weiße Überlegenheit. Er nutzte das Projekt auch, um seine eigenen rassistischen Ansichten zu verbreiten.

Die Verbindung zwischen Mount Rushmore und dem Ku-Klux-Klan

Der Ku-Klux-Klan war maßgeblich an der Finanzierung und dem Bau von Mount Rushmore beteiligt. Borglums Verbindungen zum Klan halfen ihm, Geldmittel für das Projekt zu sichern, und verschafften ihm Zugang zu einem Netzwerk von Unterstützern.

Das Scheitern des Stone-Mountain-Projekts

Das Stone-Mountain-Projekt scheiterte an internen Machtkämpfen innerhalb des Ku-Klux-Klans. Dies führte zu einem Verlust von finanziellen Mitteln und Unterstützung, und Borglum wurde schließlich entlassen.

Gutzon Borglums Erbe als Rassist und Bildhauer

Das Erbe von Gutzon Borglum ist komplex. Er war ein talentierter Bildhauer, der eines der bedeutendsten Wahrzeichen Amerikas schuf. Seine rassistischen Überzeugungen und seine Verbindung zum Ku-Klux-Klan trüben jedoch seinen Ruf.

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