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Die 5 besten Kunstmuseen in Paris

by Jasmine

Fünf sehenswerte Kunstmuseen in Paris: Eine kulturelle Bucket List

Paris ist eine Stadt, die für ihre Kunst und Kultur bekannt ist, mit zahlreichen Museen, die Meisterwerke aus der ganzen Welt zeigen. Unter ihnen ragen fünf als sehenswerte Ziele für Kunstbegeisterte heraus:

Louvre-Museum: Die Grande Dame der Kunst

Der Louvre, das größte und älteste Museum in Paris, ist eine Fundgrube künstlerischer Wunder. Im 12. Jahrhundert als Festung errichtet, wurde es in eine königliche Residenz umgewandelt und wurde schließlich während der Französischen Revolution zu einem Museum. Heute beherbergt es über 35.000 Objekte, darunter bedeutende Werke wie Leonardo da Vincis Mona Lisa, die Venus von Milo und die Nike von Samothrake.

Um die langen Schlangen zu vermeiden, erwägen Sie die Eingabe über das Einkaufszentrum Carrousel du Louvre. Tickets können auch im Voraus für einen bequemen Eintritt erworben werden. Wenn Sie sich von der riesigen Sammlung überwältigt fühlen, nutzen Sie die selbst geführten Touren, die die größten Hits des Museums hervorheben oder sich auf bestimmte Themen wie den Da Vinci-Code konzentrieren.

Musée d’Orsay: Impressionismus- und Post-Impressionismus-Hafen

Das Musée d’Orsay befindet sich im ehemaligen Bahnhof Gare d’Orsay und beherbergt die nationale Kunstsammlung Frankreichs von 1848 bis 1914. Es beherbergt die weltweit größte Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Gemälde mit Werken von Degas, Cézanne, Gauguin, Manet, Monet, Renoir und Van Gogh.

Die Sammlung des Museums umfasst auch Skulpturen, Zeichnungen und dekorative Kunstwerke. Seine Architektur ist ein beeindruckendes Jugendstilwerk, das 1900 von Victor Laloux entworfen wurde. Für einen umfassenden Überblick sollten Sie an einer Führung teilnehmen, die in der Regel einmal täglich in englischer Sprache angeboten wird.

Musée de l’Orangerie: Monets Seerosen

Wenn Sie ein Bewunderer des Impressionismus sind, ist das Musée de l’Orangerie ein Muss. Versteckt im Jardin des Tuileries zeigt es eine Reihe von Monets „Les Nymphéas“ (Seerosen) – Gemälden, die in zwei großen, ovalen Räumen ausgestellt sind, die nach den Vorgaben des Künstlers gestaltet wurden. Neben Monet zeigt das Museum Werke von Cézanne, Picasso und Soutine.

Musée Rodin: Heimat des Denkers

Auguste Rodin stiftete 1908 seine gesamte Sammlung der Nation unter der Bedingung, dass seine Werke in seiner ehemaligen Werkstatt und seinem Ausstellungsraum ausgestellt werden. Heute beherbergt das Hôtel Biron das Musée Rodin, wo Besucher Rodins Meisterwerke wie „Der Denker“, „Die Pforten der Hölle“ und „Der Kuss“ bewundern können. Das Museum verfügt außerdem über einen friedlichen Rosengarten, der das Anwesen umgibt.

Centre Georges Pompidou: Schaufenster für moderne Kunst

Das 1977 eröffnete Centre Georges Pompidou ist für sein einzigartiges architektonisches Design bekannt. Im Inneren sind zwei Etagen dem Musée National d’Art Moderne gewidmet, das über 65.000 Werke moderner Kunst aus dem Jahr 1905 beherbergt. Die Sammlung reicht von Surrealismus bis Pop-Art mit einer bemerkenswerten Sammlung von Werken von Matisse.

Verpassen Sie nicht den Panoramablick auf Paris von der 6. Etage des Gebäudes, die im Museumseintritt enthalten ist.